Hier ist eine schöne kleine Übung für den Jahreswechsel:

Schauen Sie als Führungskraft einmal zurück auf das vergangene Jahr 2021 und stellen Sie sich Fragen wie diese: Was hat Sie am meisten geärgert? Was war Ihnen am lästigsten? Was hat Ihnen Zeit geraubt?

Wenn Sie die wichtigsten Punkte daraus gesammelt haben, machen Sie Ihre persönliche Anti-Ärger-Liste daraus. Schreiben Sie auf, was die größten Ärgernisse für Sie waren. Sortieren Sie die Punkte nach Wichtigkeit und prüfen Sie, wie Sie die wichtigsten drei oder fünf Punkte 2022 abstellen können.

Probieren Sie es aus: Die kleine Übung kann eine angenehm befreiende Wirkung haben. Denn wer sie durchspielt, macht sich die eigenen Freiheiten und Gestaltungsspielräume bewusst und erlebt immer wieder, dass Veränderungen möglich sind und wiederkehrende Ärgernisse oder Hürden nicht als gegeben hingenommen werden müssen.

Damit ist die Übung auch ein guter Start, um darüber nachzudenken, was Sie mit Ihrem Team im neuen Jahr erreichen wollen. Vielleicht haben Sie Ihre Zielplanung für 2022 schon abgeschlossen. Dann kommt es darauf an, die Fähigkeiten aufzubauen und zu stärken, die nötig sind, um diese Ziele zu erreichen. Es ist jetzt von entscheidender Bedeutung, Gewohnheiten anzunehmen, die es leichter machen, den Erfolg zu erreichen. Wollen Sie 2022 mehr Kunden gewinnen? Dann lohnt es sich anzuschauen, was besonders abschlussstarke Verkäufer tun. Wollen Sie zu einem besseren Berater werden? Dann können Sie das Zuhören trainieren.